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Immer häufiger wird in der IT-Branche über Betriebssysteme diskutiert. Am 22. Oktober 2009 brachte Microsoft das neue Windows 7 auf den Markt.

Obwohl die meisten Unternehmen Microsofts Entwicklung nutzen, drängt sich auch Apples Betriebssystem Mac OS X ins Licht. Am 1. Februar 2012 kam die Version 10.7.3 auf den Markt, doch nimmt Microsoft Apple als Konkurrenten wahr? Windows ist seither in der Installation und Verwaltung einfach zu handhaben. Es gibt kaum Programme, die man nicht auf Windows installieren kann, und wer wechselt schon gerne das Betriebssystem, wenn man mit dem Entwickler und Vorläufern gute Erfahrungen gemacht hat. Jedoch haben viele nach dem Vista-Flopp kein gutes Bild mehr von Microsoft-Betriebssystemen. Ein Wechsel zu Mac OS X fällt auch nicht schwer, da man Dokumente in den gängigen Formaten PDF-, Excel, JPEG und Office 2007 problemlos öffnen kann. Mac OS X ist sehr anwenderfreundlich, denn trotz der uneingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten ist das Sicherheitsmodell so konzipiert, das der Nutzer das Programm nicht negativ beeinflussen kann.

Nicht zu vergessen, bringen die Mac-Betriebssysteme den Internetbrowser Safari mit sich, der sich durch viele praktische Features wie Optionen für Begriff-Suche sowie eine Leseliste für Texte die man sich später anschauen möchte, bezahlt macht. Sicher ist: Beide Betriebssysteme haben ihre Vorzüge, also sollte sich jeder vorher genau informieren, welches seinen Bedürfnissen entspricht. We like Betriebssysteme. We like IT.